Chemiker kennen sie: die Datenbank SciFinder. Doch nicht nur für die Chemie, sondern auch für viele andere Forschungsbereiche wie Materialwissenschaften, Nanotechnologie, Verfahrenstechnik, Biowissenschaften und für Patentrecherchen dürfte diese Datenbank von Interesse sein. Neben der fachlichen Recherche gewinnt die Analyse von Forschungsergebnissen immer mehr an Bedeutung. Das seit einigen Jahren etablierte Analyse-Tool von SciFinder bildet hierfür ein wichtiges Werkzeug. Fragen wie:

• Welche Autoren publizieren am meisten zu einem bestimmten Thema?
• Welche Forschungseinrichtungen sind auf meinem Gebiet führend?
• Welche Zeitschriften veröffentlichen die meisten Artikel zu meinem Thema?

lassen sich mit diesem Tool beantworten. Die gewonnenen Daten können in einer Excel-Liste heruntergeladen werden und anschließend für eine graphische Darstellung weiterverarbeitet werden.

Was ist im Paket?

SciFinder als eine der bedeutendsten und umfangreichsten Datenbanken auf dem Fachgebiet der Chemie beinhaltet fünf Teildatenbanken:

• CAPLUS (Chemical Abstracts) und REGISTRY (Substanzen),
• CASREACT (Reaktionsdatenbank), 
• CHEMCATS (Chemikalienkataloge),   
• CHEMLIST (regulatorische Daten) und
• Medline

Wir beraten Sie gern zu den Funktionen: Schreiben Sie uns oder buchen Sie einen Termin in der Wissensbar.

SciFinder-Registration - jetzt vereinfacht

Die Nutzung von SciFinder ist nur für TU-Angehörige gestattet und erfordert eine vorherige persönliche Anmeldung. Das Anmeldungsverfahren wurde im vergangenen Monat stark vereinfacht. So funktioniert es: Sie rufen über das Datenbank-Informationssystem (DBIS) die Datenbank SciFinder auf, klicken den Link persönliche Registrierung an und folgen dem sodann angezeigten Registrierungsassistenten. Bitte beachten Sie dabei auch die Hinweise zur Passwortvergabe.

Hier der Direkt-Link zur perönlichen Registierung.