SLUBlog

Archiv: February 2013

Mehr und mehr Studierende besuchen während der Prüfungszeit die SLUB, insbesondere die Zentralbibliothek und die Bereichsbibliothek DrePunct. Mehr als 340.000 Besucher zählten wir beispielsweise im Januar (diese hohe Zahl berücksichtigt sämtliche Standorte der SLUB). Die Besucherzahl hat sich damit im Vergleich zum Januar letzten Jahres um etwa 70.000 erhöht. Mit den erweiterten Öffnungszeiten zur Prüfungszeit sowie den zusätzlichen Sonntagsöffnungszeiten an den Standorten Zentralbibliothek,…

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Am morgigen Samstag, dem 23.2., wird die SLUB erneut auf der Messe für Ausbildung und Studium der Agentur für Arbeit Dresden im Glücksgas Stadion, Lennéstraße 12, 01069 Dresden, vertreten sein. Bereits im letzten Jahr waren wir erfolgreich auf der Messe vertreten und berichteten ebenfalls hier im BLOG darüber. Als Ausbildungsexperten vor Ort sind u.a. auch diesmal wieder unsere Azubis im Einsatz. Mit dem Slogan "Werde Teil einer Medienwelt" wollen sie bei künftigen Schulabgängern das Interesse…

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In der Musikabteilung und in der Handschriftensammlung der SLUB werden zahlreiche Musikernachlässe aufbewahrt, seit 1958 auch der Nachlass Felix Draesekes. Vor 100 Jahren, am 26. Februar 1913, starb der Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller, Felix Draeseke, in Dresden. Als einer der begabtesten Komponisten der Neudeutschen Schule erstreckt sich sein kompositorisches Schaffen über ein breites Gattungsspektrum, dazu gehören  Oper, Symphonische Dichtung, geistliche Musik,…

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Ab sofort gibt es während der Prüfungszeit 75 zusätzliche Sitzmöglichkeiten in der Zentralbibliothek. Die Klappstühle im SLUB-Rot stehen für Sie in allen drei Ebenen an bereits vorhandenen Arbeitsplätzen/Tischen und an geeigneten Stellen im Freihandbereich bereit. Die Umsetzung der Stühle ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht. Nur den großen Lesesaal möchten wir von zusätzlichen Stühlen freihalten, weil hier die besondere Lernatmosphäre erhalten bleiben soll. Wir hoffen, dass sich die Situation…

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Die SLUB ist bekannt für Ihren Bestand an wertvollen Notenhandschriften der Dresdner Hofkapelle, darunter zahlreiche Instrumentalwerke aus dem 18. Jahrhundert. Seit vielen Jahrzehnten arbeiten Musikwissenschaftler und Musiker intensiv mit diesen Manuskripten und gewinnen daraus wichtige Erkenntnisse für Forschung und Musikpraxis. Von 2005 bis 2008 konnte ein wichtiger Teil des Bestands im Rahmen des DFG-Projektes „Schranck No: II“ wissenschaftlich erfasst und digitalisiert werden. Ein soeben…

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