SLUBlog

Wie kürzlich angekündigt, haben wir unsere Einstiegsseite in die Digitalen Sammlungen überarbeitet. Auch nach der Freischaltung bleibt noch einiges an Feinschliff zu tun, sind weitere Fonds zu ergänzen sowie Texte und Verlinkungen zu optimieren. Gleichwohl sind wir zunächst einmal froh, die bisherige dürre Themen- und Projektliste nun sichtbar hinter uns gelassen zu haben.Die Überblicksseite richtet sich in erster Linie an Newbies und Gelegenheitsbenutzer und soll folglich möglichst keine…

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Wie nahezu alle wissenschaftlichen Bibliotheken weltweit plädiert die SLUB für eine Publikationsstrategie, die einerseits die Entscheidungsfreiheit jeder/s Einzelnen, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, ggf. zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und …

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In der "Frankfurter Allgemeinen" vom letzten Samstag gibt sich Valentin Frimmer reichlich Mühe, um eine vermeintliche unheilige Allianz zwischen Wissenschaft und Buchhandelsvertretern zu demaskieren (Die E-Book-Lobby und ihre Forschung). Zur Ehre des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sei vermerkt, dass in dessen Verbandsorgan durchaus auch eBook-kritische Artikel erscheinen (z.B. Börsenblatt 31/2011, S. 28f.: "Lesen in Zeiten der Überforderung. Glaubt man machen Experten, könnte die…

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Die Lieferung hat etwas länger gedauert, so dass wir zeitweise annahmen, sie wird vielleicht mit dem Fahrrad zu uns transportiert. Seit gestern ist sie aber da und heute hat sie der freundliche Mitarbeiter der Firma Kunze & Brockmann vor der Zentralbibliothek aufgestellt: Eine öffentliche Luftpumpe für unsere vielen FahrradfahrerInnen. Auf dass Ihnen und uns nie die Luft und die frischen Ideen ausgehen mögen - für Studium und Forschung wie für eine möglichst hohe und möglichst umfassende…

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In seinem Buch „Gehen. Der glücklichste Mensch auf Erden“schreibt der Autor Aurel Schmidt: „Wer anfängt, über das Gehen nachzudenken, kommt gleich vom Hundertsten in Tausendste. … Die Brüder Grimm meinten, dass das Wort „gehen“ nach Form und Inhalt so reich entwickelt sei, dass „dessen erschöpfende Behandlung ein Werk für sich wäre“, und benötigten in ihrem „Deutschen Wörterbuch“ 100 Spalten für ihre Klassifikation. … Was die Füße tun, ist die Verkörperung dessen, was auch der Geist und…

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