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Kategorie: Ausstellungen

Noch bis Mitte Mai ist die Ausstellung "Prächtiges und Festliches Dresden" in der Schatzkammer des Buchmuseums zu sehen, die Schätze wie einen Stadtplan Dresdens von François Cuvilliés um 1761, aber auch zwei bebilderte Handschriften aus der Werkstatt von Diebold Lauber (vor 1427-nach 1471) zeigt. Heute stellen wir ein weiteres der ausgestellten Werke und dessen Zusammenhang zum Begriff "Schachmatt" vor. Schachmatt Dieser Ausdruck stammt ursprünglich aus dem Persischen und bedeutet so viel wie…

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Unter dem Titel "Aus den Archiven III: Konrad Helbig - Am Mittelmeer, Fotografische Erkundungen 1954 - 1974" wird heute eine Ausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn eröffnet, die in Kooperation der Deutschen Fotothek und der Stiftung F.C. Gundlach im Rahmen des Archivs der Fotografen entstanden ist.

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Geschichte und Migration sind seit jeher eng miteinander verbunden. Auswanderung, Vertreibung und Flucht sind dabei nur einige Gründe, die Menschen dazu bewegt haben zu migrieren oder migrieren zu müssen. Die Anlässe, warum Menschen unterwegs (gewesen) sind, sind genauso vielfältig wie die Menschen selbst. Auch in unseren Breiten war und ist dies so. Eine Wanderausstellung widmet sich deshalb dem Thema Migrationsgeschichte(n) in Sachsen. Studierende des Instituts für Geschichte der TU Dresden…

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Vor 300 Jahren, am 9. Dezember 1717, wurde Johann Joachim Winckelmann, Begründer der Wissenschaftsdisziplinen Klassische Archäologe und Kunstgeschichte, in ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines Schusters in Stendal/Altmark geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule in Stendal und des Cöllnischen Gymnasiums in Berlin studierte der begabte Schüler 1738-1740 mit mäßigem Erfolg Theologie in Halle. Nach abgebrochenen neuphilologischen sowie medizinisch-naturwissenschaftlichen Studien in Jena war er…

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Als Begleitprogramm der Sonderausstellung „Wie Luthers Worte fliegen lernten“ wird in der SLUB der Historienfilm „Die Wittenberger Nachtigall“ gezeigt. Er entstand unter der Regie von Erwin Baron und wurde am 1. September 1913 in Berlin uraufgeführt. Der Spielfilm gehört zu den ältesten kinematographischen Zeugnissen über das Leben des Reformators und begleitet Luthers Leben bis zur Hochzeit mit Katharina von Bora.

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