n Kolleginnen im Nachgang, und betonten, dass sie jederzeit als Ansprechpartner in Sachen Provenienzforschung und Drittmittelbeantragung zur Verfügung stünden.
26. Mai beim #vBIB20 involviert. In Raum 3 geht es dann um Erschließungsthemen, OCR und um Provenienzforschung . Beide hier vorgestellten #vBIB20-Vorträge aus der SLUB profitieren von der Kooperation mit
Im Rahmen der systematischen Provenienzforschung an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) konnten 23 Autographen identifiziert werden, die aus dem Besitz [...] Erben und Nachfahren und in Einklang mit der „ Washingtoner Erklärung “. Die systematische Provenienzforschung an der SLUB Dresden wird von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste noch bis Oktober
führte zum Restitutionsfall Dr. Susanne Türck an der Klassik Stiftung Weimar . Die dortigen Provenienzforscher identifizierten 189 Bände (Stand Mai 2020) aus der Privatbibliothek Hermann Türcks im Bestand
“ war das eine gemeinsame Idee unseres Teams. Wir finden es absolut wichtig zu zeigen, was Provenienzforschung ist und warum die Suche nach NS-Raubgut auch fast 80 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus [...] n. Die Auswirkungen seiner Ideologie spüren und finden wir bis heute und damit bleibt die Provenienzforschung eine Aufgabe für die Gegenwart und die Zukunft. Die Ausstellung „Schicksalhafte Seiten. Bücher
ideologischen Wurzeln liegen. Weitere Informationen finden Sie hier . Diskutieren Sie mit! Die Provenienzforschung ist der SLUB, wie den meisten anderen Kultur- und Wissenseinrichtungen auch, ein wichtiges
Restitutionsfälle werden in Form von Falldossiers auf dem Dokumentenserver Qucosa in der Reihe „ Provenienzforschung in der SLUB “ veröffentlicht. Entscheiden sich die Rechtsnachfahr:innen, dass das oder die
Überzeugung verfolgten Anwält:innen nicht vergessen sein. Die Ausstellung erinnert an sie. Provenienzforschung an der SLUB Dresden aktuell Das aktuelle Projekt widmet sich der ehemaligen Universitätsbibliothek
kommenden Jahr an die Bibliothek des OGH zu übergeben“, erklärt Markus Stumpf, der Leiter der NS-Provenienzforschung der Universitätsbibliothek Wien. Die Bände wurden in der SLUB Dresden im Rahmen des Proven
der einstigen Stimme plötzlich Gehör zu verschaffen. Die in einer Bibliothek angesiedelte Provenienzforschung sieht sich dauernd mit der Frage konfrontiert: Woher kommen die Bücher? Sie trägt ihren Beitrag