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Geschafft! Digitale Sammlungen mit RSS-Feeds
Der September fängt für uns gut an. Wir haben nicht nur das auch hier schon vorgestellte Digitalisierungsprojekt zur Dresdner Hofkapelle erfolgreich abgeschlossen, sondern vor allem endlich auch unser RSS in der Präsentationsoberfläche der Digitalen Sammlungen wieder. Bereits im Test ist die epicur-Schnittstelle zur URN-Meldung an die DNB, womit diese Flanke ebenfalls sehr bald geschlossen sein wird. Unmittelbar anschließend folgt die Weiterentwicklung des Image Viewers auf Basis von OpenLayers (Doppelseitenansicht, intelligente Verbindung von Image und OCR-Volltext, Annotation direkt im Bild u.a.). Über die grundlegenden softwaretechnischen Vorteile unserer Open-Source-Präsentationsschicht hatten wir schon bei ihrer Einführung im November 2010 informiert. Ein herzlicher Dank an das Team um Sebastian Meyer, das hier täglich hervorragende Arbeit abliefert.
Sorry, das war für technikferne LeserInnen jetzt ziemlich viel "?", kann aber in jedem Fall zeigen, wie ungeheuer komplex der Aufbau solcher Präsentationsmodelle ist. Wir danken für Ihre Geduld - und werden sie an der einen oder anderen Stelle der Digitalen Bibliothek sicher bald wieder einmal beanspruchen. Solange insgesamt Trend, Qualität und Reisegeschwindigkeit unserer digitalen Dienste stimmen, sollte das tolerabel sein. Für Hinweise und ggf. auch aktive Unterstützung sind wir stets dankbar.
2 Kommentar(e)
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Vielleicht ließe sich an der Anzeige im Feedreader noch was korrigieren.
UPDATE: [kein Titel], Band 1962 ist nun nicht wirklich informativ. Wäre schön, wenn zumindest durch Aufblättern des Eintrags etwas mehr Inhalt käme.
Ich nehme an, dass das auch der wesentliche Kritikpunkt von Herrn Graf ist: http://archiv.twoday.net/stories/38761762/
Re: Anzeige
Hallo Julia,
vielen Dank für den Hinweis. In diesen Fällen handelt es sich um unselbständige Bände mehrbändiger Werke, die keinen eigenen bibliografischen Titel besitzen. Wir prüfen derzeit, ob in diesen Fällen die Anzeige des Gesamttitels möglich ist. (Die Schwierigkeit besteht hier darin, dass zur Ermittlung des Gesamttitels zusätzliche Datenbankabfragen nötig wären.)
Viele Grüße
Sebastian