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"Ich will doch eigentlich nur das PDF" – Alternative Volltextzugriffe auf wissenschaftliche Publikationen

Illustration: Postkarte der TU9-OA-Initiativgruppe, lizenziert unter CC BY 4.0

Auch unabhängig von den derzeitigen Benutzungseinschränkungen durch Coronavirus (SARS-CoV-2) an der SLUB sind neben elektronischen Publikationen zahlreiche Datenbanken für alle SLUB-Nutzenden, nicht nur TUD-Angehörige, weltweit, ortsunabhängig zugänglich. Viele Verlage haben sich zudem auf die Krise eingestellt und bieten zeitlich begrenzt freien Zugang zu sonst lizenzpflichtigen E-Ressourcen. Hiervon profitieren fast ausschließlich TUD-Angehörige, im Einzelfall haben auch weitere SLUB-Nutzerinnen und -Nutzer erweiterte Zugriffsrechte. Hier finden Sie eine - fortlaufend aktualisierte - Übersicht zu diesen Spezialangeboten.

Die Suche nach wissenschaftlichen Publikationen endet jedoch ungebrochen häufig an Bezahlbarrieren bzw. Grenzen von Lizenzierungen. Das betrifft sowohl Angehörige der TU Dresden als auch Nutzer*innen, die keine TUD-Angehörigen (mehr) sind, und auf wissenschaftliche Veröffentlichungen zugreifen wollen. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, nach frei verfügbaren Versionen von wissenschaftlichen Publikationen insbesondere Journal-Artikeln zu suchen, ohne zahlen zu müssen oder sich in rechtliche Grauzonen zu begeben. Auf dieser Seite haben wir die wichtigsten für Sie zusammengestellt.

Fehlt Ihnen ein - natürlich legaler - Dienst oder ein benutzungsfreundliches Tool zum alternativen Zugriff auf wissenschaftliche Publikationen in dieser kleinen Liste? Schreiben Sie Ihre Empfehlung gern in die Kommentare.

1 Comment(s)

  • Dittrich, Sebastian
    31.03.2020 14:09
    Weitere Quelle für freie Papers

    www.zobodat.at

    Literaturdatenbank des Oberösterreichischen Landesmuseums Linz - zahlreiche digitalisierte, vorwiegend deutschsprachige Veröffentlichungen zur Flora und Vegetation Mitteleuropas