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Kategorie: Kunst

Paul Wolff: Pretiosensaal im Grünen Gewölbe, Residenzschloss Dresden, 1930–1932, Originalglasnegativ, Eigentümer: Deutsche Fotothek / SLUB Dresden

Die Jahresausstellung des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen im Ständehaus ist dem Dresdner Fotografen Paul Wolff gewidmet. Die Deutsche Fotothek, die über 500 Negative von ihm besitzt, ist mit Leihgaben dabei. Nach Corona-bedingter Schließung ist die Ausstellung nun wieder bei freiem Eintritt geöffnet.

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Der Herbst neigt sich dem Ende, der Winter naht: Endlich haben wir wieder mehr Zeit, uns den schönen Dingen des Lebens zu widmen. So zum Beispiel der Kunst, der wir in unserem Programm November/Dezember gleich in mehreren Veranstaltungen und zwei Ausstellungen huldigen. Dabei kommen die anderen der schönen Künste, die Literatur und die Musik, aber auf keinen Fall zu kurz! Ob zu Musik, Literatur oder Kunst, wir heißen Sie herzlich willkommen zu unseren Veranstaltungsabenden!

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Fast ein Jahr ist es her, seit unser Klemperer-Saal das letzte Mal seine Türen für unser Veranstaltungspublikum geöffnet hat. Da ist das Erscheinen unseres neuen Veranstaltungsprogramms schon beinahe eine feierliche Angelegenheit. Erste kleine Veranstaltungsversuche haben wir bereits im Juli unternommen, aber nun soll es wieder losgehen, live und in Farbe - aber vermehrt auch (zusätzlich) im Live-Stream, da wir coronabedingt die Anzahl unserer Besuchenden im Saal weiterhin begrenzen.

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Else Seifert, Trompe-l'oeil, um 1930, Eigentümer: SLUB / Deutsche Fotothek

Mit Fotografie aus der Krise! Pünktlich zur Wiedereröffnung der polnischen Museen und Kunstgalerien in Polen startet unter Beteiligung der Deutschen Fotothek am 08.05.2021 die Ausstellung „More than Bauhaus. German photography between the wars and Polish parallels“ im ICC in Krakau.

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In der griechisch-römischen Antike wurden Bibliotheksräume häufig mit Bildnissen von Göttern, berühmten Autoren, Herrschern und Stiftern als Ausdruck besonderer Wertschätzung und Verehrung ausgestattet. Dieser Brauch wurde in der Frühen Neuzeit wieder aufgegriffen und bis weit ins 19. Jahrhundert beibehalten.

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