Wie von Geisterhand lassen sich digitalisierte Fotos und Handschriften auf der Glasfläche der so genannten Magic Box in unserem Foyer abrufen und bewegen. Seit Anfang März lädt die so genannte Magic Box - eine Ausstellungsvitrine zur modernen Visualisierung von Beständen - im Foyer der Zentralbibliothek zum Entdecken digitaler und analoger Inhalte ein. Nachdem in den vergangenen zwei Wochen die kürzlich erworbenen autographen Skizzen zu Robert Schumanns 1847 in Dresden komponiertem Klaviertrio op. 63 zu sehen waren, zeigen wir ab heute analoge und digitale Schätze rund um die Dresdner Frauenkirche.
Das Modell der Kirchenkuppel in der Vitrine ist ein Entwurf von Franz Bilkenroth, welches im Makerspace der SLUB entstanden ist. Um das Modell herum können Sie durch Fotos und historische Drucke blättern, Filmsequenzen zum Wiederaufbau der Kirche und zur Dresdner Kultur des Gedenkens an den 13. Februar ansehen oder historischen Tonaufnahmen lauschen.
Wie Sie das tun?
Ausgehend von den vier Kacheln des Menüs können Sie per Touchscreen durch die nach Medientypen geordnete virtuelle Umgebung navigieren: Zoomen Sie in die historischen Bilder hinein, betrachten Sie das 3D-Modell aus jeder beliebigen Perspektive und blättern Sie in den virtuellen Büchern - alles wird über die Berührung der Glasscheibe gesteuert.
Wie gefällt Ihnen die Magic Box? Was könnte besser gehen?
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.
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