SLUBlog

Permalink

Mehr Zeit fürs Studium. Bereichsbibliothek DrePunct vom 24.1.-28.2. auch sonntags geöffnet

Neben der Zentralbibliothek im Zelleschen Weg 18, die ja regelmäßig sonntags geöffnet ist, können Sie an den kommenden 6 Sonntagen während der Prüfungszeit auch wieder unsere Bereichsbibliothek DrePunct (Zellescher Weg 17, direkt gegenüber der Zentralbibliothek) besuchen. Das heißt:  24.1., 31.1., 7.2., 14.2., 21.2., 28.2., jeweils von 10 bis 18 Uhr, zusätzliche Arbeitsplätze und Ruhe zum Studium.

Im zweitgrößten Bibliotheksgebäude der SLUB sind rund 600.000 Bände aus den Fachgebieten Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Informatik, Maschinenwesen, Wirtschaftswissenschaften und Geowissenschaften sowie sämtliche Online-Angebote verfügbar.

Wir danken der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und dem Förderverein der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden e.V. für ihre Unterstützung.

2 Kommentar(e)

  • Mickleover
    27.01.2010 03:13
    Bibliotheksvergleich

    Also ich muss doch mal ein Lob aussprechen, was hier an der SLUB immer wieder geleistet wird. Sicher gibt es das ein oder andere Verbesserungswürdige, aber im Allgemeinen finde ich die SLUB top.

    Momentan nutze ich auch parallel die Bibliothek der FU Berlin und jedesmal wenn ich dort bin, staune ich doch, wie hinterwäldlerisch man sowas organisieren kann.

    Vom Prinzip kann man den Umfang des dortigen Bestandes mit dem der SLUB vergleichen, also für beide ein "gut"; die dortigen Räumlichkeiten sind gegeben und lassen sich eben nicht so leicht ändern, auch im Hinblick auf die finanziellen Mittel, vergleichbar mit der Situation wie hier vor Einweihung der Zentralbibliothek, also auch akzeptiert.

    Dagegen die Orgaisationsstrukturen...jede Zweigstelle hat ihre individuellen Öffnungszeiten (Schließzeit für die Leihstelle (Selbstverbuchung - was ist das...?) üblicherweise zwischen 17:00 und 19:00, an Sonnabenden nur sehr eingeschränkt geöffnet, Sonntagsöffnungszeiten?? *rofl*). Einen großen Freihandbestand gibt es gar nicht, sondern nur eine Lehrbuchsammlung und das so genannte Offene Magazin...dort stehen die Bücher nach Erscheinungsjahren sortiert...also das Sozialpsychologiebuch neben dem Taschenbuch der Technischen Mechanik... man geht wirklich nur gezielt in das Magazin, holt sich sein Buch und ist wieder draußen, denn mal schmökern, was es im Themenbereich noch so gibt, was ich gern mal mache, ist praktisch nicht möglich.

    Das Personal, manchmal, würde ich sagen, wie zu tiefsten Ostzeiten (wenn ich es geografisch nicht besser wüsste, dass es nicht im "Osten" liegt... :-) )

    Magazinbestellungen: Bis spätestens 15:30, sonst erst am nächsten Tag. In der Universitätsbibliothek: Es gibt eine Leihstelle und einen Lesesaal, wenn man sich die Bestellung in den Lesesaal bestellt, darf man die dort nicht mitnehmen...es sei denn, das Personal an der Theke bucht das Buch um, gibt einem einen A4-großen Leihzettel, mit dem man dann am Eingang beim dortigen Personal nachweist, dass man das Buch ordnungsgemäß verbucht hat.

    Überhaupt, Leihzettel bzw. Fristenzettel: In jeder Zweigbibliothek andere Ausführung (gar keiner, ein Zettel, wo Datum von Hand draufgestempelt ist (da sitzt einer da, der nur stempelt und die (inzwischen geänderten) Telefonnummern und Öffnungszeiten durchstreicht... Im Übrigen sehen die Fristenzettel noch fast genauso aus wie vor 25 Jahren, nur die Werbung hintendrauf hat sich etwas verändert...

    Ich könnte hier noch so einige Sachen schreiben, aber das soll mal reichen. Eben gerade wenn man den Vergleich hat, weiß man echt die SLUB zu schätzen. Und auch wenn ich die Sonntagsöffnungszeiten selbst nicht nutzen werde, zeigt es mir doch, wie man wirklich versucht, zu machen was möglich ist.

    • Achim Bonte (SLUB)
      27.01.2010 13:39
      @Danke für das Lob!

      Hallo,

      vielen Dank für diesen nächtlichen Kommentar. Von solchen Posts leben wir! Trotz grausamer Rahmenbedingungen (Personalabbau seit 2002!) werden wir uns weiter anstrengen ...

Kommentar

Kontakt

Kommentar

Absenden