Poesie – ein so wohlklingendes Wort, welches, einmal ausgesprochen, sein Wesen ohne weitere Worte erklärt hat. Am 21. März, dem Welttag der Poesie, sollen Reime, Impressionen und ganz viel Gefühl in unserem Alltag ankommen. Egal ob Lauschen, Lesen, Sprechen oder Schreiben; ein achtsamer Augenblick soll der edlen Sprache gelten. Wie das am besten gelingt hat Helene Beer / FSJ-lerin im SLUB TextLab hier in einer kleinen Schritt für Schritt Anleitung zusammengefasst. Viel Spaß beim Ausprobieren.
Um zunächst ein wenig inspiriert zu werden, lohnt es sich einmal bei den diesjährigen Lyrikempfehlungen vorbei zu sehen. Von „Das gesamte hungrige Dunkel ringsum“ von Kerstin Becker, bis „Unter Orangen“ von Norbert Lange, finden sich hier 20 neuerschienene und handverlesene Werke der Dichter:innen unserer Zeit. Wer ganz nach unten scrollt, kann hier sogar den Künstler:innen beim Lesen ihrer Texte und Gedichte lauschen.
Zeit selbst etwas zu kreieren! Wenn man allerdings nicht genau weiß wie, können folgende zwei Methoden einmal ausprobiert werden.
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