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Neue Lieblingslernorte: Arbeitsplätze im Kleinen Lesesaal
50 neue Arbeitsplätze bieten wir Ihnen in Ebene -2 der Zentralbibliothek neu im "Kleinen Lesesaal". Nach dem Umzug der Servicestelle der Deutschen Fotothek in benachbarte Räume haben wir auf dieser Fläche unweit des großen Lesesaales vorübergehend Arbeits- und Leseplätze eingerichtet. Dort finden Sie Ruhe – weitab der Bibliotheksbereiche, in denen auch Gespräche und Austausch mit Platznachbarn zum "guten Ton" gehören.
Der Kleine Lesesaal ist ein Provisorium. Denn langfristig planen wir einen Forschungslesesaal für die besonderen Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzern, die mit KollegInnen und Spezialbeständen in der Bibliothek arbeiten möchten.
Bis es soweit ist, ermöglicht Ihnen die neue Möblierung 50 zusätzliche - wie wir hoffen - "Lieblingslernorte" in ruhiger Lage, um spätestens im Winter den Platzbedarf für die Prüfungsvorbereitung zu decken. Der Kleine Lesesaal ist während der gesamten Öffnungszeiten der Zentralbibliothek zugänglich.
5 Kommentar(e)
Prima
Ich finde die Maßnahme auch sehr gut. Es gibt einfach zu viel Gebrabbel an vielen Sitzplätzen.
Bezüglich des ersten Kommentars kann ich nur sagen, dass man sich wahrscheinlich nichts daraus machen darf. Egal in welchem Forum man etwas postet, es gibt immer Leute die Stunk suchen, mehr nicht, die nichts beitragen wollen, nicht wirklich lesen wollen, sich (oft) nicht artikulieren können und alles, einfach alles zerreißen. Warum? Langeweile, Übersättigung, Verdrossenheit am Frieden. Wenn man es dann anspricht, wird Kritik nicht angenommen, sondern versucht die Persönlichlichkeit anzugreifen. Diesem Zustand könnte man wohl nur mit Anonymitätsaufhebung Abhilfe schaffen - doch das entspräche einem großen Schritt in Richtung gläserner Bürger und somit wird sich nichts am Onlinegepöbel verändern. Wohlgemerkt schließe ich nicht diejenigen mit ein, die ein reelles Problem ansprechen wollen und sich mit Grund echauffieren.
Mein Exkurs abseits des Themas sei entschuldigt.
Danke!
Die Idee ist sehr gut, vielen Dank dafür!
Interessant
Naja, wer Geld für Ikea Möbel hat, muss auch einer Überprüfung beim Rechnungshof durchhalten ;)
@achim
Es wird zu prüfen sein ob die IKEA Möbel die günstigste Variante war. Wir wollen doch kein Geld verschwenden. Die SLUB ist ja schon mehrfach im Bericht des Recohnungshof aufgetaucht.
@Pete
Hallo Pete,
den Zusammenhang zwischen einer ebenso provisorischen wie kostengünstigen Erweiterung unseres Arbeitsplatzangebots und dem Landesrechnungshof verstehe ich nicht. Wollen Sie sich noch ein wenig klarer ausdrücken? Der Beitrag ist ja gewiss nicht im 11.11. begründet, sondern tatsächlich ernst gemeint.