SLUBlog

Archiv: February 2010

Für den 15. März haben sich inzwischen drei Personen gemeldet. Allen anderen werden wir hier im Blog ein Foto der Aktion zeigen.Die knappen Carrels passen zu der heute in diesem Blog lebhaft geführten Debatte über die allgemeine Raumsituation in der SLUB. Sie zeigt einmal mehr, dass es in einer pluralistischen Gesellschaft mit verschiedenen Interessen und Lebensstilen kein Schwarz oder Weiß geben kann. Wir werden weiter versuchen, Ihren differenzierten Anforderungen möglichst gleichmäßig…

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Zwischen dem 1.3., 8 Uhr, und dem 12.3., 13 Uhr, können Sie sich wieder online für eine unserer begehrten Arbeitskabinen bewerben. Nähere Informationen über notwendige Voraussetzungen und zum Verfahren finden Sie hier. Dass die Carrels leider nicht für alle InteressentInnen reichen und wie wir versuchen, die Vergabe möglichst fair zu gestalten, hatten wir schon letztes Jahr hier im Blog beschrieben. Nach dem Erfahrungsmittelwert stehen die Chancen bei der Verlosung 1 : 6 gegen Sie - immerhin…

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Arbeiterfotografie war in der Weimarer Republik ein fester Teil der breiten Arbeiterkulturbewegung. Als Ergebnis eines gemeinsamen Drittmittelprojekts mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde hat die Deutsche Fotothek der SLUB einen kleineren digitalen Bildfonds publiziert. In der Datenbank der Deutschen Fotothek finden Sie eine Bestandsbeschreibung nebst ausführlicher Bibliographie sowie alle derzeit rund 1.000 Aufnahmen. Sollten Sie Eltern, Großeltern oder…

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Schon letzten Oktober hatten wir hier im Blog über unsere kleinen Beiträge für ein familienfreundliches Studienumfeld informiert (inzwischen gibt es auch die gewünschte Stillecke). Eines hatte uns an unserem Eltern-Kind-Arbeitsraum in der Zentralbibliothek aber noch gestört: Die weißen, sterilen Wände. Dank der Kita des Studentenwerks Dresden ist dem nun abgeholfen. Auf unsere Nachfrage zeigte sich die Kita mit ihrer Leiterin Frau Klietz gerne bereit, uns von der fantastischen Kreativität ihrer…

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Jährlich in den Prüfungswochen wird man in der SLUB bisweilen an das berühmte Gesellschaftsspiel erinnert: Ein Stuhl fehlt - das ist der Arbeitsplatz, den man gerade selbst sucht; und wie in dem Spiel verhalten sich nicht alle Beteiligten immer ganz fair. Während einerseits Lerngruppen schon um 8 Uhr Plätze für Personen besetzen, die erst sehr viel später oder nie eintreffen, gibt es andererseits Zeitgenossen, die Anwesenden den Stuhl buchstäblich unter dem Hintern wegziehen. Da reicht schon…

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