SLUBlog

Archiv: October 2020

Sechs Bücher aus dem Eigentum von Logen des jüdischen Ordens B'nai B'rith (U.O.B.B.) fanden die Mitarbeiter:innen unseres NS-Raubgut-Projekts im Bestand der SLUB. Sie wurden 1937 und 1938 von den Nationalsozialisten geraubt und nun zurückgegeben.

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Die SLUB hat privat gedrehte Erinnerungsfilme eines Dresdner Staatskapell-Musikers digitalisiert und stellt sie in ihrer Mediathek zur Verfügung. Zum heutigen "Welttag des audiovisuellen Erbes" ist nun auch ein ausführliches Interview mit den Familienangehörigen online, das über die Hintergründe der Filmleidenschaft von Alfred Schindler Auskunft gibt.

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Die Forschung von Prof. Kaomei Guan und ihrer Arbeitsgruppe hat ein großes Ziel: die Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen zu verbessern. Wie und wo sie ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Wissenschaftler:innen setzen zunehmend auch auf Open Access. Im Interview erklärt Kaomei Guan, welche Herausforderungen es zu meistern gilt, um die OA-Transformation in der medizinischen Forschung weiter voranzubringen.

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Hoffnungsträger oder Sorgenkind – welche Rolle spielt Open Access im Bauingenieurwesen? Das wollten wir anlässlich der Internationalen Open Access Week 2020 von Prof. Christian Louter (TU Dresden) wissen. Seine Antworten lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken.

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Jeder ist willkommen: Ein Transcribathon ist ein Crowdsourcing-Projekt zum Transkribieren historischer Dokumente. Die Idee dahinter: Quellen besser nutzbar machen. Am 30. Oktober nehmen wir uns in der SLUB gemeinsam einige handschriftliche Dokumente zum Steinkohlenbergbau im Plauen'schen Grund bei Dresden aus den 1820er Jahren vor.

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