SLUBlog

Archiv: October 2011

Nach Stationen in Berlin und auf der Frankfurter Buchmesse werden auf Initiative des Dresdner Wikipedianers Conrad Nutschan auch in Dresden 10 Jahre Wikipedia und das Buch zum Jubiläum gefeiert: "Alles über Wikipedia und die Menschen hinter der größten Enzyklopädie der Welt" (Hoffmann & Campe). Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie gemeinsam mit Wikimedia Deutschland am Mittwoch, dem                                     9. November, 19 Uhr, herzlich in den Vortragssaal der SLUB ein. Sie haben…

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Über 8.600 Bücher und Bibliothekskataloge hat der Münchner Verleger K.G. Saur in den letzten 40 Jahren herausgebracht. Er ist der Erfinder des World Biographical Information System mit 10 Mio. Einträgen in 40 Sprachen. Das Leipziger Mammutunternehmen "Thieme-Becker", das Allgemeine Künstler-Lexikon mit 70 Bänden, führte er nach der Wende fort. Wie sieht der 70jährige Verleger die Zukunft von Lexika und Katalogen im Internet? Wie sieht er überhaupt die Zukunft von Verlagen und Bibliotheken?…

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Wie kürzlich angekündigt, haben wir unsere Einstiegsseite in die Digitalen Sammlungen überarbeitet. Auch nach der Freischaltung bleibt noch einiges an Feinschliff zu tun, sind weitere Fonds zu ergänzen sowie Texte und Verlinkungen zu optimieren. Gleichwohl sind wir zunächst einmal froh, die bisherige dürre Themen- und Projektliste nun sichtbar hinter uns gelassen zu haben.Die Überblicksseite richtet sich in erster Linie an Newbies und Gelegenheitsbenutzer und soll folglich möglichst keine…

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Wie nahezu alle wissenschaftlichen Bibliotheken weltweit plädiert die SLUB für eine Publikationsstrategie, die einerseits die Entscheidungsfreiheit jeder/s Einzelnen, die Vermittlungsfunktion wissenschaftlicher Verlage und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und für eine kostenfrei zugängliche, ggf. zusätzliche Publikation auf Internetplattformen wie dem sächsischen Dokumenten- und …

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In der "Frankfurter Allgemeinen" vom letzten Samstag gibt sich Valentin Frimmer reichlich Mühe, um eine vermeintliche unheilige Allianz zwischen Wissenschaft und Buchhandelsvertretern zu demaskieren (Die E-Book-Lobby und ihre Forschung). Zur Ehre des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sei vermerkt, dass in dessen Verbandsorgan durchaus auch eBook-kritische Artikel erscheinen (z.B. Börsenblatt 31/2011, S. 28f.: "Lesen in Zeiten der Überforderung. Glaubt man machen Experten, könnte die…

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