SLUBlog

Archiv: November 2022

An drei Orten ist in der SLUB derzeit die große Retrospektive »Moderne Gefühle. Fotografien von Ingolf Thiel 1975-1985« zu sehen. Die Ausstellung der Deutschen Fotothek würdigt damit erstmals umfassend das faszinierende und vielseitige Werk des Stuttgarter Fotografen. Am Mittwoch, 7. Dezember 2022, geben die beiden Kurator:innen Dr. Jens Bove und Dr. Simone Fleischer ab 19 Uhr weitere Einblicke in das Œuvre Ingolf Thiels und stellen den zur Ausstellung erschienen Katalog vor.

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Ein offenes Format für die ganze Familie: Zur Adventsmatinee mit der Komponistenklasse Dresden und AuditivVokal in der SLUB erklingen Uraufführungen von Advents- und Weihnachtsliedsätzen aus der Feder von Schülerinnen und Schülern der Komponistenklasse Dresden sowie eine Auswahl von Liedsätzen ehemaliger Schülerinnen und Schüler.

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Buchcover "Landes- und Regionalgeschichte digital. Angebote - Bedarfe - Perspektiven"

Wie für andere wissenschaftliche Disziplinen bietet der digitale Wandel auch für die landes- und regionalhistorische Forschung zahlreiche Chancen wie Herausforderungen. Ein neuer Sammelband beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalität auf das Fach. Er wird am 30. November 2022 um 18:30 in einer Online-Veranstaltung vorgestellt.

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Dr. Gustav Kuhfahl, 1925, Kopie eines Gemäldes von Hermann Dörmann / Quelle: Familiennachlass Nitze

Gustav Kuhfahl prägte das öffentliche Leben in Dresden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Trotz seiner vielen Verdienste ist er heute fast vergessen. Dank des sächsischen Landesdigitalisierungsprogramms sind viele seiner Veröffentlichungen nun online verfügbar. Am kommenden Samstag bietet ein Symposium in der SLUB erstmals eine Gesamtschau auf den Dresdner Wissenschaftler, Sportler und Fotografen und zeigt bislang unbekanntes Material.

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Lothar Voigtländer im Porträt / Quelle: Lothar Voigtländer

Expressiv ist Lothar Voigtländers Tonsprache von Anfang an. Musikalisch sozialisiert im Kreuzchor unter Rudolf Mauersberger, Kompositionsstudium bei Fritz Geißler in Leipzig und schließlich Meisterschüler bei Günter Kochan an der Berliner Akademie der Künste - die Weichen standen gut für ausdrucksstarke intensive Werke. Was Voigtländer auch von Anfang an hinzuzog , war ein Ausloten der vorgefundenen Grenzen. Die musikalische Aussage verstärkt er durch den direkten Griff zu Malerei, Text, Raum -…

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