200 Jahre und 200 Tage könnte es her sein, dass dem Dresdner Königlichen Bibliothekar Friedrich Adolf Ebert in den trüben Wochen des vergehenden Jahres einfiel, die sowieso anstehende Revision der Bestände der Königlichen Öffentlichen Bibliothek zu nutzen, um musiktheoretische Werke und Musikdrucke endlich einmal aus den verschiedenen Bereichen der Bibliothek von asiatischer Geschichte bis Mechanik herauszuholen und einander benachbart aufzustellen. Gleich nach dem Jahreswechsel, ab dem 8.…
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