SLUBlog

Autor: Christina Schneider

Prof. Dr. Thomas Bürger, Sebastian Gemkow und Constanze Kurz

Volles Haus an vier Abenden im Vortragssaal der SLUB - so kann man wohl das erste Fazit unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe mit der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) ziehen, in der die Vor- und Nachteile der Digitalisierung insbesondere unter den vier Gesichtspunkten Gesellschaft, Verhalten, Sprache und Wissen diskutiert wurde. Dabei kamen zahlreiche Experten aus Dresden aber auch aus ganz Deutschland zu Wort. Rückblick auf die Veranstaltungsreihe Den Anfang machten der sächsische…

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Plakat zur Winckelmann-Ausstellung „Man denkt noch beständig in Dresden an mich."

Bereits vor einer Woche eröffnete unsere Winckelmann-Ausstellung „Man denkt noch beständig in Dresden auf mich“. Ein paar Eindrücke von der Eröffnung können Sie auf unserem Facebook-Kanal gewinnen, falls Sie nicht selbst dabei sein konnten.

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Die Digitalisierung erobert unser Leben: Jegliche Information ist dank Internet nur einen Klick entfernt, der moderne Kühlschrank versendet Erinnerungen, sobald ein Lebensmittel knapp wird, selbstfahrende Autos sollen uns in Zukunft den stressigen Weg zur Arbeit erleichtern. Der technologische Wandel ist allgegenwärtig und begegnet uns in allen Lebensbereichen. Fast immer empfinden wir den technischen Fortschritt als Verbesserung – doch ist das tatsächlich so?

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Am 10. Mai jährt sich zum 85. Mal der Tag öffentlicher Bücherverbrennungen in Deutschland. Sie bildeten den Höhepunkt der Aktion "Wider den undeutschen Geist", mit der die systematische Verfolgung oppositioneller und unliebsamer Schriftsteller im Dritten Reich begann. Unter Verlesung sogenannter "Feuersprüche" wurden auch heute noch bekannte und viel gelesene Texte von Erich Kästner, Heinrich Mann, Karl Marx, Sigmund Freud oder Kurt Tucholsky ins Feuer geworfen, aber auch solche, die inzwischen…

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Der Begriff der Identität steht heute im Zentrum gesellschaftlicher Debatten und politischer Polarisierungen. Wie aber kann Identität in einer global vernetzten Welt so verstanden werden, dass sie den damit verbundenen Spannungen gerecht wird? Und wie können Institutionen aus Kunst und Kultur in ihrer Funktion als Bewahrer von materiellen Zeugnissen auf die gegenwärtigen Herausforderungen reagieren? Welches Identitätsverständnis prägt sie und welche Identitätsangebote machen sie?

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