SLUBlog

Im Foyer der SLUB widmet sich die Vitrine zum Sondersammelgebiet "Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgrafik" des laufenden Monats dem chinesischen Künstler Ai Weiwei und fragte zu Monatsanfang mit der Berliner Galerie neugerriemschneider „WHERE IS AI WEIWEI“ nach dem Ort, an welchem der der 1957 geborene Ai durch das Regime seines Landes seit dem 3. April 2011 festgehalten wurde. Aktuelle Medienberichte melden jetzt seine Freilassung nach 2 ½ Monaten in Haft.…

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Gestern veröffentlichte der lokale Fernsehsender Dresdeneins einen Beitrag über unser Digitalisierungszentrum. Gezeigt werden verschiedene Geräte (Scanroboter u.a.) und erläuternde Kommentare unseres Kollegen Henrik Ahlers, der das Zentrum leitet.Das Dresdner Digitalisierungszentrum (DDZ) ist eines der führenden deutschen Zentren der Massendigitalisierung. Die Produktionsergebnisse landen tagesaktuell in den Digitalen Sammlungen (Drucke, Handschriften, Noten) sowie den Datenbanken der Deutschen…

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In Zusammenarbeit mit der Sächsischen Akademie der Künste und den Staatlichen Kunstsammlungen eröffnen wir am nächsten Freitag um 19 Uhr eine Ausstellung von Skizzen, Projekten und Arbeitsbüchern von 18 KünstlerInnen aus der Klasse Bildende Kunst der Akademie. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. Weitere Informationen finden Sie hier. Einige KünstlerInnen (Gerda Lepke, Thea Richter, Max Uhlig) werden eine Woche später nochmals in der SLUB sein und anlässlich der Langen Nacht der…

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Für das 20. Jahrhundert bildet der Erste Weltkrieg die „Urkatastrophe“: 17 Millionen Tote, anhaltende kollektive Traumata, schwerwiegende politische Instabilität … Ohne den Krieg, dessen Beginn sich 2014 zum hundertsten Mal jährt, wäre nicht zuletzt auch die deutsche Geschichte wahrscheinlich anders verlaufen. Die Europäische Digitale Bibliothek, die Europeana, strebt aus Anlass des 100. Jahrestages des Kriegsbeginns an, private Erinnerungen an die Tragödie aus mindestens zehn europäischen…

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Im Rahmen eines DFG-Projekts wird an der SLUB der Bestand des berühmten „Schranck No. II“ mit Noten des 18. Jahrhunderts aus dem Repertoire der Dresdner Hofkapelle wissenschaftlich aufbereitet und digitalisiert. Die Projektmitarbeiter können sich regelmäßig über begeisterte Reaktionen aus Musikforschung und -praxis freuen, da  der Zugriff auf die rund 1.700 Manuskripte in den Digitalen Sammlungen der SLUB mühelos von jedem (heimischen) Computer aus möglich ist. Ganz aktuell wurde von der…

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