"Die Flammen dieser politischen Brandstiftung würden sich nicht löschen lassen", erinnert Erich Kästner an die Bücherverbrennung in der Nacht vom 10.5.1933. Auch die zuvor lebhaft geführte öffentliche Debatte um Kästners Roman "Fabian" wurde durch dieses Ereignis jäh unterbrochen. Freiheit ging verloren. Das sollte uns auch heute eine Mahnung sein. Ob Charlie Hebdo oder jüngst der Anschlag auf das Dresdner Buchhaus Loschwitz: Gewalt darf niemals ein Mittel der Auseinandersetzung sein, Demokratie…
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