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Kategorie: Forschung

Dresdner Schloßkapelle mit Heinrich Schütz im Kreise der Kantorei

Was sangen die Dresdner Hofmusiker auf dem berühmten Kupferstich von 1676, als sie sich um ihren Kapellmeister Heinrich Schütz und das große, vierseitige Notenpult versammelten? Lange nahm die Forschung an, dass sämtliche Musikalien der kursächsischen Hofkapelle 1760 bei der Bombardierung Dresdens durch die preußische Armee verloren gingen. Erst kürzlich kam es jedoch zu einer überraschenden Entdeckung: Ein Gesangbuch, das Ende des 20. Jahrhunderts in die SLUB Dresden gelangte, konnte dem…

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Katherine Walpole im Großen Lesesaal der SLUB

Mit einem Stipendienprogramm fördert die SLUB seit 2023 Forschungen zu ihren bedeutsamen wissenschaftlichen Sammlungen. In einem Open Call waren Wissenschaftler:innen im vergangenen Jahr eingeladen, sich mit einem Forschungsvorhaben zu den reichhaltigen Quellenmaterialien und Datensammlungen im Bereich Sächsische Landeskunde, Karten und Kulinarik, Musik- und AV-Erbe sowie Fotografie zu bewerben.

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mehrere Personen auf einem Flur, ein paar diskutieren, eine Frau zeigt einem Mann etwas auf einem Poster

In der vergangenen Woche fand der offizielle Startschuss für Come2Data statt, dem Nationalen Datenkompetenzzentrum mit Fokus auf Sachsen. Come2Data widmet sich dem strukturierten Kompetenzaufbau im Umgang mit Forschungsdaten entlang des Datenlebenszykluses, also deren Erhebung, Organisation, Analyse, Interpretation und Speicherung.

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Provenienzforscherin Nadine Kulbe bei der Recherche in der SLUB Dresden

Die SLUB führt seit 2009 mit Unterstützung verschiedener Fördereinrichtungen systematische Provenienzforschungsprojekte durch. Derzeit bereiten wir eine neue Ausstellung zum aktuellen Projekt vor. Zum heutigen Tag der Provenienzforschung hat Karina Iwe, Ausstellungsmanagerin an der SLUB, mit den beiden Provenienzforscherinnen und Kuratorinnen Nadine Kulbe und Elisabeth Geldmacher gesprochen.

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Kasse und Bargeld

Open Access ist kostenfrei zugänglich, in der Produktion fallen allerdings Kosten an. Dafür gibt es den Publikationsfonds der TU Dresden, der jetzt wieder eingerichtet wurde.

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