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Kategorie: Open Access

Mit der Technischen Universität Chemnitz ist seit heute auch die vierte sächsische Universität zum Dokumenten- und Publikationsserver Qucosa migriert. Qucosa enthält damit rund 6.000 frei verfügbare Volltextdokumente, darunter rund 2.800 Dissertationen.Qucosa ist ein quelloffenes Repository, das durch Bündelung von Inhalten und Entwicklungskapazität den beteiligten Einrichtungen wie ihren AutorInnen mehr Reichweite und Servicekomfort verschaffen soll. Qucosa ist mandantenfähig, was bedeutet,…

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Das Online-Publizieren im Dokumentenserver Qucosa erläutert jetzt auch ein weiteres E-Tutorial in unserem You Tube-Videokanal. Wie immer bei neuen Diensten sind wir an Ihrer Meinung interessiert. Helfen die Filme? Finden Sie sie gelungen? Welche Themen sollten wir als nächste bearbeiten? Kommentare willkommen ...Die jüngsten, in Qucosa veröffentlichten Arbeiten sind z.B. aus der TU Dresden eine Magisterarbeit aus der Totalitarismusforschung sowie eine Dissertation aus der Biopsychologie…

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Der mandantenfähige Open Access-Publikationsserver Qucosa ist um eine namhafte beteiligte Forschungseinrichtung reicher. Nach TU Dresden, TU Freiberg und SLUB bietet nun auch das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD) digitale Publikationen im Rahmen von Qucosa an - mit eigenem Layout und separater Recherchemöglichkeit, doch auf der Basis des einheitlichen Qucosa-Servers und -Softwaresystems. Das FZD betreibt als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft mit 800 MitarbeiterInnen und einem…

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Unter Beteiligung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und aller großen deutschen Forschungseinrichtungen finden von heute bis zum Freitag weltweit Veranstaltungen zum Thema "Open Access" (OA) statt. Gemeinsames Ziel ist,  für den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information aus öffentlich geförderter Forschung zu werben und praxisnah zu informieren. Unter verschiedenen Aspekten haben wir OA hier im Blog bereits mehrfach thematisiert (s. z.B. 30.07.)Der aktuelle Beitrag der SLUB zur…

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Nicht nur in den großen Tageszeitungen kann man gegenwärtig eine hartnäckige Debatte über Open Access und das Urheberrecht verfolgen, die nicht frei von Polemik ist und auch mehrere Einzelthemen vermengt. Wie nahezu alle wissenschaftlichen Bibliotheken plädiert die SLUB für eine Strategie, die einerseits die Publikationsfreiheit jedes Einzelnen und die rechtlichen Rahmenbedingungen sorgfältig achtet, andererseits auf die Sozialpflichtigkeit von öffentlich finanzierter Wissenschaft hinweist und…

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